Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke: Zwei Ansichten, ein Thema

Der erste Podcast, der HR- und Branding-Expertise verbindet:
Brand Management meets HR – Was können wir aus aktuellen Entwicklungen für das Employer Branding lernen? HR-Experte Stefan Scheller und Markenexperte Jürgen Gietl bringen regelmäßig aktuelle Entwicklungen aus dem Personalwesen und der Markenführung mit und leiten daraus Erkenntnisse für das Employer Branding ab. Ob Fachkräftemangel vs. Entlassungen, Einsatz von KI, Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Arbeitgebers - auch in ungeliebten Branchen, Recruiting-Maßnahmen, politische Statements und die Auswirkungen auf das Arbeitgeberimage (Corporate Political Responsibilty) oder Home Office-Regeln bzw. Büropflicht ... 1x im Monat erfahrt ihr von Jürgen und Stefan News aus der Employer Branding-Welt und welche Erkenntnisse ihr konkret für euch und eure Arbeit mitnehmen könnt.

Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke: Zwei Ansichten, ein Thema

Neueste Episoden

Recruiting & Fachkräftemangel – Was macht Deutschland falsch? (Folge 7)

Recruiting & Fachkräftemangel – Was macht Deutschland falsch? (Folge 7)

16m 35s

In dieser Episode von Doppelblick Employer Branding – HR trifft Marke. Zwei Ansichten. Ein Thema. nehmen Stefan Scheller und Jürgen Gietl das viel diskutierte Thema Fachkräftemangel und Recruiting in den Blick – mit zwei spannenden Thesen und einer gemeinsamen Diskussion zur Zukunft des deutschen Arbeitsmarktes.

Jürgens These: „Made in Germany ist nicht mehr attraktiv für ausländische Fachkräfte.“
Er beleuchtet, warum der deutsche Mittelstand es zunehmend schwer hat, junge, gut ausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland anzuziehen – trotz starker wirtschaftlicher Grundlagen und hoher Lebensqualität. Fehlt es an internationaler Strahlkraft, an offener Unternehmenskultur oder schlicht an Employer Branding mit globaler Relevanz?

Stefans Gegenthese:
Stefan...

Homeoffice vs. Office: Der große Balanceakt (Folge 6)

Homeoffice vs. Office: Der große Balanceakt (Folge 6)

18m 48s

In der sechsten Episode von „Doppelblick Employer Branding“ sprechen Jürgen und Stefan über die Herausforderungen der Rückkehr ins Büro nach der Corona-Pandemie.

Infrastruktur-Probleme wie fehlende Parkplätze und überfüllte Schreibtische sorgen für Chaos. Gleichzeitig wollen viele nicht wieder fünf Tage die Woche ins Office, da Homeoffice gut funktioniert hat. Doch nicht jeder hat die Wahl: In Handwerk und Produktion ist Homeoffice oft unmöglich. Zudem riskieren Firmen, die zu schnell zurückrudern, eine Kündigungswelle – wie bei Grindr.

Wie kann ein fairer Mittelweg aussehen? Jürgen und Stefan diskutieren – jetzt reinhören! 🎧

Arbeitgeberattraktivität steigern: Wie 'unbeliebte' Branchen Top-Talente gewinnen (Folge 5)

Arbeitgeberattraktivität steigern: Wie 'unbeliebte' Branchen Top-Talente gewinnen (Folge 5)

15m 31s

Wie attraktiv können Arbeitgeber in kontroversen Branchen sein? Dieser spannenden Frage widmen sich Jürgen Gietl und Stefan Scheller in der neuen Folge von "Doppelblick Employer Branding". Sie diskutieren, ob und wie Unternehmen aus 'schwierigen' Branchen wie Alkohol, Tabak oder Rüstung als Arbeitgeber überzeugen können.

Während Stefan die These vertritt, dass Branchenimage und Arbeitgeberattraktivität durchaus getrennt betrachtet werden können, argumentiert Jürgen, dass Unternehmen zunächst grundlegende Vorurteile abbauen müssen. Im Gespräch kristallisiert sich heraus: Gerade bei kontroversen Arbeitgebern ist ein durchdachtes, zielgerichtetes Employer Branding besonders wichtig.

Die beiden Experten beleuchten, warum oberflächliche Breitenmaßnahmen hier wenig zielführend sind und wie stattdessen eine klare...

Wenn der CEO für das Unternehmen zum Problem wird - Beispiel Elon Musk (Folge 4)

Wenn der CEO für das Unternehmen zum Problem wird - Beispiel Elon Musk (Folge 4)

15m 20s

Jürgens These: Elon Musk wird für Tesla zum Problem

Das politische Engagement von Elon Musk wird für die Markenattraktivität von Tesla - für Mitarbeitende und für Kunden - zum großen Problem.
Jürgen nennt u.a. diese Gründe:
- Die politische Position ist schwierig für die Anziehungskraft und für das Vertrauen der Mitarbeitenden in das Unternehmen und zur Führungskraft.
- Ist Tesla (noch) ein Arbeitgeber, bei dem ich eine gute Zeit haben kann, bei dem ich etwas bewirken kann?

Jürgen erklärt in dem Zusammenhang auch, wie Vertrauen entsteht:
- Kompetenz
- Wohlwollen
- Integrität
V.a. beim Wohlwollen gibt es ein großes Fragezeichen:...