Rebranding: Schön von außen, krank von innen? (Folge 12)

Shownotes

Was bringt ein neues Logo oder ein frisches Design, wenn sich im Inneren eines Unternehmens nichts verändert? Und wann kann ein Rebranding tatsächlich der Startschuss für echten Wandel sein?

In der zwölften Folge von Doppelblick – Employer Branding sprechen Stefan und Jürgen über das Thema Rebranding, am Beispiel der Punk-Brauerei BrewDog.

🔵 Jürgens These:Jürgen betont, dass ein Rebranding allein nichts bewirkt, wenn sich die Unternehmenskultur nicht verändert. Eine Marke müsse von innen heraus wachsen – durch die Haltung und das Verhalten der Mitarbeitenden. Nur so bleibe sie glaubwürdig. Äußere Veränderungen ohne innere Entwicklung seien für ihn reine Kosmetik.

🔵 Stefans These:Stefan sieht Rebranding als Chance für Wandel, wenn es echte interne Veränderungen begleitet. Ein neues Erscheinungsbild könne helfen, Bewegung und Motivation im Unternehmen zu erzeugen. Am Ende stimmt er Jürgen zu: Entscheidend ist, dass die Marke auf innerer Überzeugung basiert.

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